Der Religionsunterricht begleitet Schüler*innen idealerweise von der ersten Klasse Volksschule bis zum Ende der schulischen Laufbahn. Im „real life“ ist der Religions- oder Ethikunterricht eine willkommene Freistunde, und wird nur dann besucht, um den Notenschnitt zu verbessern. In unserer Podiumsdiskussion tauschen Religionspädagog*innen verschiedener Schulstufen und Dietlind Artner-Kager, Diözesaninspektorin für Allgemeinbildende Pflichtschulen, ihre Erfahrungen über Entwicklungen und Zukunftsperspektiven in der theologischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und den Erziehungsberechtigten aus.
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